Aktuell
2019
Die Konzerte finden im SWR Studio Tübingen statt
bitte pünktlich erscheinen
Karten an der Abendkasse
Kartenreservierung:
Tel: 07071-2090
Reservierungen-tuebingen@swr.de
Tübingen-Österberg
Lageplan
Dienstag, 3. Dezember 2019
20.30 Uhr
Eintritt: 16 € / JC-Mitglieder, Schüler/Studenten: 10 €
Anselm Krisch - piano
Andrey Tatarinets - bass
Ferenc Mehl - drums
Das Anselm Krisch Trio spielt amerikanischen Jazz mit besonderem Augenmerk auf groovendem Swing. Im Repertoire finden sich viele Jazz-Standards, aber auch die ein oder andere Eigenkomposition. Die Stücke sind arrangiert nach den Vorlagen der großen Pianotrios der 50er und 60er Jahre. Als Vorbilder sind hier die Trios von Oscar Peterson, Red Garland, Ahmad Jamal, Monty Alexander, Ray Brown oder Christian McBride.
Der in Tübingen lebende Pianist und Sohn des Vibraphonisten Dizzy Krisch gründete die Band im Rahmen seines Masterstudiums an der Musikhochschule Stuttgart, welches er im Januar 2014 mit Bestnote abschloss.
Die drei jungen Musiker haben sich das Ziel gesetzt, einen authentischen Sound auf die Bühne zu bringen, Spass am Zusammenspiel zu haben und die Klassiker des Jazz mit der Frische der heutigen Generation weiterleben zu lassen.
www.anselm-krisch.de
Vorschau
2020
20.30 Uhr
Eintritt: 16 € / JC-Mitglieder, Schüler/Studenten: 10 €
Patrick Bebelaar – piano
Thomas Marek – tap dance
Sie verschmelzen die traditionellen Grenzen von Musik und (Step)Tanz, lösen sich von klassischen Songstrukturen und bedienen sich hauptsächlich der musikalischen und tänzerischen Improvisation. Sämtliche traditonellen Konstanten, wie Timing, Melodie und Thema sind in einem wechselndem, kaleidoskopartigen Fluß. Ein selten modernes und zeitgemäßes Zusammentreffen von Steptanz und Musik. Die tänzerischen Improvisationen Mareks entwickeln eine eigene höchst musikalische Percussionsprache, in der der Tänzer mit seinem ganzen Körper als Musikinstrument arbeitet. Zusammen mit dem avantgardistischen, intensiven und sehr physischem Spiel Bebelaars entwickelt sich vor den Augen der Zuschauer ein spannender Dialog aus Tanz und Musik.
Die Presse beschrieb diese Performance als „ein selten modernes und zeitgemäßes Zusammentreffen von Steptanz und Musik mit singulärem Charakter“.
http://www.bebelaar.de
https://thomasmarek.com/en
20.30 Uhr
Eintritt: 18 € / JC-Mitglieder, Schüler/Studenten: 12 €
Anke Helfrich – piano
Dietmar Fuhr – bass
Jens Düppe – drums
„Anke Helfrich ist nicht nur ›die‹ Beste, sondern mit ›das‹ Beste, was der deutsche Jazz derzeit zu bieten hat ... virtuose Musikalität und große Erzählkunst“ (JazzThing) „... eine gereifte Musikerin mit einer starken Persönlichkeit und einer genauen Vision“ (Jazzthetik)
http://www.anke-helfrich.de/pages/news.htm
20.30 Uhr
Eintritt: 16 € / JC-Mitglieder, Schüler/Studenten: 10 €
Benjamin Himpel – saxes/bcl
Benedikt Jahnel – piano
Benjamin Himpel studierte neben einer klassischen Ausbildung und etlichen Preisen in Bloomington und Berkeley, u.a. bei David Baker. Die klangliche Vielfalt teilweise selten gespielter Blasinstrumente bestimmt seither die musikalische Ausrichtung seiner Projekte. Die Verbindung von Minimal Music, komplexen Rhythmen und gesanglichen Melodiebögen zeichnen das Spiel von Benedikt Jahnel aus, das auf seine Zuhörer einen fast magischen Sog ausübt und das in den letzten Jahren in knapp 50 Ländern in Clubs und auf Festivals zu hören war.
"... the hauntedness of Paul Bley, the soft mellifluousness of Brad Mehldau, and the technical lucidity of Bobo Stenson." “ ... if anything comes close to the definition of chamber jazz, then this is it ... part Jazz, part classical ….[Jahnel] bring[s] out the best of a small, acoustic-based ensemble. . " (Jazz Journal (UK)) "... rhythmisch akzentuiert, swingend und melodisch. Das intensive Zwiegespräch von Himpel und Esklidsen ist für den Zuhörer vom Anfang bis zum Ende spannend." (Jazzpodium)
http://www.benjamin-himpel.de
http://www.benejahnel.de
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